Die Misere der SPD….
Die Misere der SPD…
„…besteht im Kern darin, daß Parteiapparat und Funktionärsschicht sich mittlerweile in einem Paralleluniversum befinden, von dem aus sie große Teile der Bevölkerung gar nicht mehr erreichen können. Die „ganz normalen Leute“ nämlich haben mit Luxusproblemen wie „Klimaschutz“ oder der korrekten Subventionierung teurer und praxisuntauglicher Elektroautos herzlich wenig am Hut. Frauenquoten für Vorstände oder Fernsehredaktionen helfen diesen Normalbürgern ebensowenig dabei, über die Runden zu kommen, wie Abschiebestopps und Taschengelderhöhungen für illegale Einwanderer, die sie über wachsende Abgabenlasten mitzufinanzieren haben.
Wenn dagegen der Familiendiesel über Fahrverbote und Öko-Plaketten kalt enteignet wird, Strom, Heizen und das Pendeln zur Arbeit durch Energiewende und CO2-Steuern immer teurer werden, der Spitzensteuersatz schon beim Facharbeiter zuschlägt und der Traum vom Eigenheim in den Spekulationsblasen der Euro-Rettung zerplatzt, dann trifft sie das in ihrem täglichen Kampf um ein gutes Leben und gegen den Abstieg bis ins Mark.
Die SPD war einmal die Partei der selbstbewußten, aufstiegsorientierten Arbeiter, die dafür schufteten, daß es ihnen und ihren Kindern einmal besser gehen sollte. Heute ist sie ein Lobbyverein der ideologischen Sektierer und des „Lumpenproletariats“, wie Marx und Bebel wohl Leute genannt hätten, die auf ehrlicher Leute Kosten essen wollten, ohne zu arbeiten. Ihr Nachkriegsvorsitzender Kurt Schumacher, für den Kommunisten „rotlackierte Faschisten“ waren, würde höchstwahrscheinlich mit Ausschlußverfahren überzogen wie heutzutage Thilo Sarrazin.“