Arbeitskreis Linksextremismus gegründet!
Enge Kooperation von linksextremen, antidemokratischen und gewalttätigen Gruppierungen:
Der Arbeitskreis will in Baden-Württemberg auch die linken Gewerkschaften und Parteien stellen.
Konkrete Beispiele für enge Zusammenarbeit mit Linksextremisten kennen wir zur Genüge: In Stuttgart gibt es eine enge, nicht geleugnete Zusammenarbeit zwischen linksextremen, antidemokratischen und gewalttätigen Gruppierungen mit dem Arbeitskreis Asyl, Verdi sowie den Jugendorganisationen der Grünen und der SPD. Im Bündnis ‚Stuttgart gegen Rechts‘ tummeln sich neben der gewalttätigen ‚Antifaschistischen Aktion‘ auch das schon im Namen gewaltbereite Bündnis ‚Zusammen kämpfen‘, das sich auf seiner Netzseite als Teil ‚einer kämpfenden revolutionären Linken‘ sieht. Auch auf mehrfache Nachfrage sieht weder der Verfassungsschutz noch der Innenminister bei diesem fatalen Bündnis gegen unseren Rechtsstaat ein Problem. Wir schon!