„Familie ist für mich das Wichtigste“
Geboren wurde ich am 27. Februar 1954 als Thomas Axel Palka in Leipzig, also der damaligen DDR. Ich war eines von sechs Kindern. Schon damals war mir die unverzichtbare Bedeutung der Familie klar.
 Im Oktober 1973 heiratete ich meine Frau und bin noch heute froh  darüber. Wir bekamen drei Kinder, die inzwischen erwachsen sind und  erfreuen uns an bereits fünf Enkeln.

Seit über zehn Jahren wohne ich in Schwaigern, Landkreis Heilbronn.  Ich bin gelernter Feinmechaniker und sammelte als Techniker mehrere  Jahrzehnte lang Erfahrung bei einer Tochtergesellschaft des  Bayer-Konzern. Im Nebenerwerb baute ich eine Fensterbaufirma mit auf.  Nach über 40 Jahren Arbeit und dank meiner Betriebspension konnte ich in  den Ruhestand gehen. Ich mache gerne Urlaub um mir die Welt und  insbesondere Europa anzusehen und lese gerne.
Im März 2016 wurde ich in den baden-württembergischen Landtag gewählt,  wodurch ich wieder voll im Berufsleben stehe. Dabei kann ich auf  Jahrzehnte an Erfahrungen zurückgreifen und verstehe sowohl die  Positionen als Arbeitnehmer, als auch die als Arbeitgeber und  Unternehmer.
 Ich bin evangelischen Glaubens, sehe die Entwicklung der Kirchen in  Deutschland aber kritisch. Diese mischen sich in zu viele Dinge ein,  die meiner Meinung nach nicht zu ihren Aufgaben gehören, beispielsweise  die Politik. Gleichzeitig vernachlässigen sie ihre elementaren  Grundaufgaben und religiöse Werte, die unzählige Jahre galten, werden  plötzlich anders gesehen. Hat man dann früher falsch gepredigt?
Nach einem Herzinfarkt wurde mir die besondere Bedeutung der  körperlichen Fitness unmissverständlich vor Augen geführt. In der Zeit  danach wurde ich auch zweiter Vorsitzender meiner Herzsportgruppe. Lange  Zeit war ich im Sportverein ehrenamtlicher Abteilungsleiter für  Tischtennis.
Politische Entwicklungen
Aufgrund meiner Kindheit in der DDR, sowie meinen persönlichen  Erlebnissen damit über viele Jahrzehnte, bin ich sehr sensibel im Bezug  auf das Verhalten des Staates. Dies Eigenschaft teilen vermutlich viele  Menschen mit ähnlichen Erfahrungen. Entwicklungen zu einem Unrechtsstaat  passieren niemals von heute auf morgen, sondern immer Stück für Stück.  Und während viele, die die DDR nicht selbst erlebten, das nicht zu  merken scheinen, so sehe ich entsprechende Tendenz dahingehend sofort  und kritisch.
 In der Gegenwart ist das beispielsweise der Fall, wenn die  Regierung Gesetze und Verpflichtungen nicht mehr einhält (Beispiel:  Maastricht-Vertrag, Dublin-Verordnung), an den Kontrollinstanzen vorbei  arbeitet (Beispiel: Haltung der Regierung zur Armenien-Resolution), die  Freiheit beschränkt wird (Beispiel: Abschaffung des Bargelds, mehr  Überwachung), die Armee im eigenen Land eingesetzt werden soll und ganz  generell wenn die Regierung Angst vor ihrem Volk hat und ihm nicht traut  (Beispiel: keine Volksabstimmungen auf Bundesebene). Das ist eine  besorgniserregende Entwicklung.
 Dann gibt es noch die besonders verlogenen Parteien, die sich als  Kritiker präsentieren, aber genau dieselbe Linie einschlagen – oft auch  entgegen dem Willen ihrer Parteimitglieder (Haltung der SPD zu  TTIP/CETA). Welche Partei im Bundestag war denn 2015 gegen Merkels  Flüchtlingspolitik? Es gab keine Opposition, nur konforme  Einheitsparteien. Aber Opposition ist zwingend notwendig.
 
Mein Weg in der AfD 
Ich war zuvor nie in einer Partei. Politik interessierte mich zwar,  doch die bestehenden Parteien fielen in meinen Augen nur negativ durch  falsche Versprechungen, Lügen und ihre Arbeit gegen die eigenen Wähler  auf.
 Die Zukunft meiner Kinder und meiner Enkel ist mir wichtig und auch  jedem politischen Laien musste in den letzten Jahren auffallen, dass  die etablierten Parteien einen Weg eingeschlagen haben, der kaum positiv  für uns und die Zukunft unserer Nachkommen enden kann. Während die  Politiker der Altparteien Posten jagen, geht es mir um politische  Inhalte und die bestmögliche Zukunft meiner Nachkommen. Ich muss keine  (politische) Karriere mehr machen, ich kann jederzeit mein ruhiges Leben  als Rentner fortsetzen. Nur geht das einfach nicht, solange tagtäglich  Politik im Interesse weniger, statt im Interesse des Volkes gemacht  wird.
 Gleich im April 2013 führte mein Weg deshalb zur neuen Alternative – der  AfD. Von Anfang an war mir klar, dass die Alternative für  Deutschland eine Chance für Deutschland ist. Vielleicht die Letzte.  Dementsprechend hoch war mein Engagement. Ich beteiligte mich aktiv im  Heilbronner AfD Kreisverband  und wurde  2015 wurde Mitglied des Vorstands.
 Bei der Kommunalwahl 2014 kandidierte ich für den Heilbronner  Kreistag und war erfolgreich. Seitdem bin ich daher gewählter Kreisrat (bis 2019). 2015  wählten mich die AfD-Mitglieder im Landtagswahlkreis 19 (Eppingen) zum  Kandidaten für die kommende baden-württembergische Landtagswahl 2016.  Mit 18,3% der Stimmen im Wahlkreis Eppingen  wurde ich für die AfD in den Landtag von Baden-Württemberg gewählt. Vielen Dank an dieser Stelle nochmal für Ihre Vertrauen. 

Der Plenarsaal im 16. Landtag von Baden-Württemberg
Foto: Landtag von Baden-Württemberg
Stadt- und Landkreis Heilbronn, für die der Heilbronner  Kreisverband der AfD, zuständig ist, umfassen neben dem Wahlkreis 19  auch den „Wahlkreis 18 Heilbronn“ und den „Wahlkreis 20 Neckarsulm“.  
Gemeinsam mit 2 anderen Landtagskollen (Herr Dr. Podeswa und Frau Wolle) und einer Bundestagsabgeordnetin (Frau Gminder) betreiben wir das Bürgerbüro in Heilbronn. Nachdem ich das Bürgerbüro gefunden hatte war uns schnell klar, hier muss jemand die Bürger empfangen. Somit bin ich dort fast jeden Montag erreichbar. Eine feierliche Eröffnung folgte am 3. Oktober 2016 (Tag der Deutschen Einheit), da es nicht einfach war einen passenden Termin zu finden. Bereits ab Juni empfingen wir Parteimitglieder, genauso wie Bürger, im Büro.
Im Bürgerbüro bin ich meist Montags zu erreichen von 10.00 Uhr bis 14.00 Uhr. Eine vorige Terminvereinbarung wäre sinnvoll, da ich auch Termine außerhalb wahrnehme.

Für Sie kremple ich gerne auch die Ärmel hoch und freue mich über jede Mail/Telefonat/Besuch!
