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Thomas Axel Palka

Ehemaliger Abgeordneter im Landtag von Baden-Württemberg für den Wahlkreis Eppingen

FDP sieht sich nicht als Volksvertreter

Ein Landtagsabgeordneter der FDP bekennt im Landtag von Baden-Württemberg: er sieht sich nicht als Vertreter des Volkes.

Nach der Aufforderung der AfD-Abgeordneten, bei der Frage nach einem Burkaverbot im Interesse des Volkes zu handeln, äußerte ein Vertreter der FDP-Fraktion im Sozialausschuss, dass er sich nicht als Vertreter des Volkes fühle, vielmehr sei er von Bürgerinnen und Bürgern des Landes gewählt. „Dass es für Teile der FDP offensichtlich schon gar kein Volk mehr gibt, das man vertreten könnte, war durchaus bekannt. Aber, dass diese Haltung inzwischen so offen vertreten wird, hätte ich nicht erwartet“, kommentiert der AfD-Abgeordnete Thomas Palka.

 

FDP betreibt nur Klientelpolitik

Bis heute führt die FDP/DVP-Fraktion in Baden-Württemberg den Begriff „Volkspartei“ im Namen. „Wenn die FDP nur Klientelpolitik betreiben will, dann sollte sie diesen Begriff streichen und diese Augenwischerei sein lassen“, so die AfD-Abgeordnete Dr. Christina Baum. Immerhin würden immer mehr Menschen erkennen, dass die FDP diesen Anspruch längst aufgegeben habe.

 

Nur AfD vertritt Interessen des Volkes

Weiter resümiert Baum: „Nachdem Grüne und SPD ihre zukünftigen Wähler vorwiegend unter den Zuwanderern suchen und die CDU nur daran interessiert ist, irgendwie an der Regierung beteiligt zu bleiben, vertritt nur noch die AfD-Fraktion die Interessen des Volkes im Landtag von Baden-Württemberg.“